Wertschätzung und Empathie
Durch unsere Gedanken, Empfindungen und durch unsere Handlungen beeinflussen und bestimmen wir unsere gegenwärtige Realität.
Ich und das Team (Familie, Partner, Freunde, Mitarbeiter, etc.), in dem wir leben, sind Teil davon und erzeugen ein System, dass eine Eigendynamik entwickelt.
Solche Systeme sind in vielen Fällen geprägt von strukturellen Barrieren und sind entwicklungshemmend. Das in den Menschen und in den Organisationen (Partnerschaft, Familie, Unternehmen, etc.) vorhandene Potenzial liegt brach oder wird nicht ausreichend genutzt. Durch geeignete Maßnahmen kann eine negative Entwicklung umgekehrt werden.
Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung
Wertschätzung und Empathie im Alltag, im privaten Bereich und im Geschäftsleben ist kein Luxus mehr und nichts für Außenseiter, sondern wird immer mehr zur Wertschöpfung, zu einer Notwendigkeit. Eine klare, bestimmte und dennoch einfühlsame Sprache sorgt für ein gutes und positives Umfeld.
Wertschätzende Kommunikation und eine gute Gesprächsführung bedeuten Wertschöpfung. Doch wie schaffen wir es, ein förderliches, allen Beteiligten und damit dem Umfeld, unserer Familie und dem Unternehmen nutzbringendes Klima zu etablieren? Was sind die wirkungsvollen Strategien für ein wirkungsvolles Kommunikations- Krisen- und und Beziehungsmanagement?
In diesem Seminar geht es um das Kennenlernen des grundsätzlichen gedanklichen und praktischen Ansatzes der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Sie werden mit den Grundprinzipien bekannt gemacht und können für sich eine Entscheidung treffen ob und in welcher Weise Sie diese Art des Miteinander Umgehens in Ihrem Leben Nutzen wollen.
Methoden im Seminar
Das Seminar besteht aus zahlreichen Kurzvorträgen und vielen Übungen in 2er, 3er oder 4er Gruppen, sowie Austausch im Plenum. Das Training ist lebendig durch eine Mischung von theoretischen und praktischen Inhalten. Die Praxis steht im Vordergrund. Neben dem Trainerinput und Kurzvorträgen gibt es Gruppen- und Einzelarbeit, Moderation von Praxisfällen, Reflektion von Fallbeispielen, Austausch und Diskussion im Plenum und in Kleingruppen.